Realisierungswettbewerb Wohnungsbau Wieslocher Straße in Walldorf

Auslober / Verfahren:

Stadt Walldorf

einstufiger, nicht offener Realisierungswettbewerb mit vorgeschaltetem Auswahlverfahren und 16 Teilnehmern

Visualisierung:
stuchlik3D, Pfinztal

Wettbewerbsaufgabe:

Die Stadt Walldorf beabsichtigt, ihren Wohnungsbestand durch die Bebauung von zwei Baugrundstücken in städtischem Besitz im Neubaugebiet „Walldorf-Süd 2. Bauabschnitt“ zu ergänzen und zusätzlichen geförderten Wohnraum zu schaffen. Dabei sollen attraktive Wohnungen entstehen, welche durch eine breite Gruppe der Bevölkerung langfristig nutzbar sein sollen.
Die zukünftigen Wohnungen werden von der Stadt errichtet und vom Eigenbetrieb der Stadt betreut.
Die beiden Grundstücke sind an der Wieslocher Straße an der östlichen Zufahrt zum Stadtgebiet, der Walldorfer Wohnstadt, gelegen und erhalten dadurch eine hohe städtebauliche Bedeutung. Die künftige Bebauung markiert an der Stadtzufahrt auch den Eingang zum bebauten Bereich auf der Südseite der Straße.
Im Rahmen des Wettbewerbs sind innovative Vorschläge zur Anlage von Wohngebäuden für die beiden genannten Grundstücke zu entwickeln. Ebenso sind die Freiflächen einzubeziehen und thematisch darzustellen. Dabei liegt das Hauptaugenmerk neben der städtebaulichen Planung mit der Stellung von Wohngebäuden in diesem spezifischen Stadtraum auf der Entwicklung eines zeitgemäßen zukunftsorientiertem Wohnraumangebotes. Im Zuge der planerischen Entwicklung soll hier ein Gesamtkonzept für diese beiden Grundstücke entwickelt werden. Die Bebauung der beiden Grundstücke soll in einem baulichen und städtebaulichen Zusammenhang stehen.
Ziel des Wettbewerbs ist es, für diesen Standort eine qualitätsvolle, wirtschaftliche und nachhaltige Wohnbebauung zu errichten, die auf die städtebaulichen und funktionalen Anforderungen sensibel und angemessen antwortet. Dabei sind die in der Auslobung genannten Rahmenbedingungen zu berücksichtigen.

Konzept:

Städtebauliches Konzept
Das Quartier liegt am süd-östlichen Ortsrand von Walldorf. Südlich grenzt ein Neubaugebiet an, nördlich liegt die Wieslocher Straße, eine Einfallstraße zur Innenstadt. Der östlich gelegene Fuß- und Radweg führt über die B 39 direkt zum SAP-Hauptquartier und ist deshalb stark frequentiert.
Der Neubau stellt den nördlichen Abschluss des Neubaugebiets und gleichzeitig den Lärmschutzriegel für das Gebiet dar. Deshalb liegt eine drei- /viergeschossige, zeilenartige Wohnbebauung dem Vorhaben zu Grunde.
Unser Konzept bildet einen selbstbewussten, neuen Baustein, der sich als eine Einheit präsentiert. Es entstehen individuelle Baukörper, eindeutige Adressen mit klarer Identifikation. Diese kennzeichnen sich durch eine durchgehende architektonische Formensprache und Materialität, welche die individuellen Bewohner vereint. Verbindendes Element des Quartiers ist die Grünanlage, die sich von Ost nach West durchzieht.
Den Gebäudeauftakt bildet das von Osten, vom Kreisverkehr kommend freistehende Kopfgebäude. Durch die Überhöhung der Brüstung des Staffelgeschosses gegenüber der Attika des Riegels und des folgenden nur zweigeschossigen Gebäudeeinschnitts erfährt das Kopfgebäude die gewünschte Höhenbetonung. Damit der Kopf nicht zur Nebenseite wird, entwickelt sich das Gebäude in die Grundstückstiefe, sodass nach Osten die Wohnseite mit Loggien, Balkonen und großzügigen Verglasungen entsteht. Zudem liefert er den Schallschutz für den vom Kreisel kommenden Verkehrslärm für die Hauptwohnseite und den Freibereich nach Süden.
Im Folgenden entwickelt das Gebäude seine homogene Dreigeschossigkeit bis zum Anschluss an den direkt folgenden, noch nicht errichteten Nachbarbau. Die Straßenseite wird durch die hellen, zweigeschossigen Eingangsgebäude rhythmisiert. Sie dienen für die Anwohner und deren Besucher zur Adressbildung.
Die ebenfalls hellen Staffelgeschosse sind nicht durchlaufend, dies um die Körnung des angrenzenden Neubaugebietes mit den Einfamilienwohnhäusern aufzunehmen. Zudem entstehen großzügige Dachterrassen und Dachgärten mit hohem Aufenthaltswert.
Es wäre sehr zu wünschen, dass der Nachbar unserer Architektur folgt und das Ensemble vervollständigen würde.

Freiraumkonzept
Das freiraumplanerische Gesamtgerüst zieht sich über beide Baufelder, wobei sich unterschiedliche Aufenthalts- und Spielbereiche für alle Nutzergruppen finden. Gegenüber der Straße wird das Gelände um ca. 50 cm angehoben, um den öffentlichen zum privaten Raum deutlich abzugrenzen. Der entstehende Einfriedungssockel wird dabei stellenweise zur Sitzbank, sodass ein zusätzliches Verweilangebot für die Öffentlichkeit geschaffen wird. Diese Einfriedung umfährt auch den Grünbereich auf der Südseite, wodurch die notwendige Erdüberdeckung auf der Tiefgarage erreicht wird. Zum Gebäude hin bleibt der Sockel von der Außenwand abgerückt.
In der Grünanlage entstehen für die Bewohner zwei thematisch differenzierte Spielplätze, der Natürliche, der Urbane.
Die erdüberdeckte Tiefgarage wird zusätzlich mit einem Flächenrigolensystem ausgeführt, um das Regenwasser zurückzuhalten und um eine üppige Vegetation mit bienenfreundlichen blühenden Kräutern, Gräsern, Blumen, Stauden und Sträuchern zu ermöglichen. Es entsteht Lebensraum für Fauna und Flora.
Zusätzlich werden durch die Höhenmodellierung des Geländes Standorte für kleinwüchsige Bäume auf der Tiefgarage definiert. Außerhalb der Tiefgaragen sind tiefwurzelnde, großkronige, damit schattenspendende Bäume geplant. Die überdeckelten Tiefgaragenabfahrten werden ebenfalls intensiv begrünt.
Die Erdgeschosswohnungen erhalten Terrassen und kleine, durch Hecken abgegrenzte Mietergärten, wobei der überwiegende Teil der Freiflächen allen Bewohnern zu Verfügung stehen soll.
Gemeinschaftskonzept
Um der Wohnanlage und der Hausgemeinschaft ein zusätzliches Angebot liefern zu können, bieten wir einen im Erdgeschoss liegenden Gemeinschaftsraum an, der direkten Anschluss an den Innenhof und den Quartiersplatz erhält.
Der Raum kann von den Bewohnern für private Feiern, z. B. Kindergeburtstage angemietet werden. Ebenso kann er als Spiele,- Hausaufgaben,- Seniorentreff, Sitzungszimmer oder Yogaraum genutzt werden.

Erschließung und Organisation
Der fußläufige Zugang erfolgt von der Wieslocher Straße direkt in die Gebäude. Über den offenen, durchgesteckten Durchgang bei den Fahrradunterständen ist der Zugang zum südlich gelegenen Außenbereich möglich, ohne das Grundstück zu verlassen. Alle Treppenhäuser und Aufzüge führen in die Tiefgarage.
Die stattlichen Hauseingänge sind als zweigeschossige Eingangshallen konzipiert, an die direkt ein großzügiger Kinderwagen- und Rollatorenraum angegliedert ist.
Das Kopfgebäude ist im Normalgeschoss als Fünf-Spänner organisiert und steht damit für einen sehr wirtschaftlichen Flächenverbrauch.
Die folgenden Hauseingänge sind als optimierte Drei-Spänner organisiert, sodass die Anzahl der Wohnungen pro Hauseingang zwischen 10 und 15 WE liegt, was zur hohen Identifikation der Bewohner mit dem Gebäude führt und der Anonymisierung entgegenwirkt - „Man kennt sich!“
Die Wohnungen selbst sind überwiegend zum Durchwohnen organisiert. Sie erhalten großzügige Terrassen, Balkone und Loggien zum begrünten Innenbereich.

Gebäude- und Fassadengestaltung
Beide Gebäude im visionierten Quartier sind erkennbar in einer Formen- und Detailsprache gehalten. Außen klar geschnittene, auf der Innenseite in der Tiefe differenzierte Gebäudekörper, Öffnungen zu allen Seiten, stehende Fensterformate mit horizontaler Gliederung und eindeutig markierte Hauseingänge. Die Ecken der Gebäude sind alle durch Balkone und Loggien betont, die Giebelseiten sind vollwertig ausgestaltete Fassaden, keine zufällig entstandenen Abseiten. Die verwendeten Materialien Holz, Putz und Sichtbeton im Außenbereich sind Ausdruck von Qualität.

Konstruktion in Hybridbauweise
Die Gebäude werden in Hybridbauweise errichtet. Auf den aus Recycling-Beton hergestellten Tiefgaragen, stehen in Stützen aufgelöste Betonskelette, die durch die massiven Treppenhäuser ausgesteift werden und optimal zur Erdbebensicherung eingesetzt werden können. Wohnungstrennwände und Decken sind ebenfalls aus Beton, wodurch auf einfache Weise höchste Schall- und Brandschutzeigenschaften erreicht werden.
Die Fassaden sind aus nichttragenden, hochgedämmten Holzständerwänden errichtet. Die Installationsebenen innen gewährleisten eine diffusionsdichte und winddichte Hülle. Die hinterlüfteten Holzfassaden aus sägerauen Fichtebrettern sind nicht nur schön, sondern schützen die Gebäude dauerhaft vor Wind und Wetter. Dem Brandschutz wird durch horizontale angeordnete Brandschottungen, die sich dezent in der Fassadengliederung einfügen, sowie einer Brandschutzlasur Rechnung getragen.

Material- und Farbkonzept
Das Bild des Quartiers wird aus der Fußgängerperspektive angesichts der Holzfassaden durch natürliche Qualität und Langlebigkeit geprägt.
Die hellen Putzflächen für die Eingangsbauwerke, die Gebäudeeinschnitte sowie für die Staffelgeschosse schaffen eine wohltuende, freundliche Gliederung der Baumasse und identifizieren das Gebäude eindeutig als Wohnungsbau.
Fenster, Haustüren, Brüstungen und Dachrand werden filigran, mit einfacher Geometrie und ohne technische Anmutung ausgebildet, um die präzise Eleganz der Gebäude zu unterstreichen. Alle Bauteile sind farblich aufeinander abgestimmt, auf modische Farbakzente wird bewusst verzichtet.
Die Holzfassade aus heimischer Fichte wird mit einer gräulichen Brandschutzlasur beschichtet, sodass ein einheitliche Fassadenfarbe ab dem ersten Tag gewährleistet ist. Durch das gewählte Material und die Farbe ist die Fassade sehr resistent gegen Umwelteinflüsse. Es ist mit deutlich geringeren Wartungsintervallen als bei Putzfassaden zu rechnen.

Klima- und Umweltkonzept
Wesentlicher Teil des Klimakonzeptes ist der Umgang mit Regenwasser, der Materialeinsatz in Verbindung mit dem unten ausgeführten energetischen Konzept.
Die Dachflächen der Gebäude werden extensiv begrünt, um das lokale Mikroklima zu verbessern, den Heat-Island Effekt zu reduzieren und um Regenwasser zu speichern. Zusätzlich tragen die hinterlüfteten Holzfassaden zur Abkühlung der Gebäude bei.
Offene Versickerungsmulden mit belebtem Oberboden werden an den tiefgaragenfreien Zonen angeboten, um dort das überschüssige Regenwasser der Dachflächen zur Versickerung zu bringen. Das Regenwasserkonzept erfolgt zudem mittels Rigolen unter Bäumen, unter Plätzen und den Wegekorridoren.
Bei der Konstruktion, der Materialwahl verfolgen wir den Weg der Kreislaufwirtschaft („cradle to cradle“), d. h. es wird hohen Wert auf Rückbaubarkeit, Materialtrennung, Recycelbarkeit und dafür geeigneten Materialeinsatz gelegt.

Energetisches Konzept
Ziel ist die Entwicklung eines ökologisch und ökonomisch optimierten Wohnquartiers in KfW 55 Effizienz-Standard, das hohe Komfort- und Behaglichkeitsansprüche erfüllt, niedrige CO²-Emissionen in Herstellung, Betrieb und Recycling verursacht, kostengünstig im laufenden Betrieb funktioniert und damit nachhaltig ist.
Um dies zu erreichen, werden die Gebäude in einer kompakten Bauform mit einem günstigen A/V-Verhältnis errichtet und hoch wärmegedämmt.
Gleichzeitig ermöglicht die Ausrichtung der Baukörper eine ausgezeichnete Tageslichtversorgung und eine gute natürliche Durchlüftung.
Die geplante Photovoltaik-Anlage erzeugt Strom, der primär im Quartier genutzt wird. Die Anlage unterstützt u.a. die Luft- Wasser- Wärmepumpen, die in Verbindung mit der Fußbodenheizung in den Wohnungen für eine annähernd autarke, damit zukunftsorientierte Beheizung sorgt.
Für die Warmwasserbereitung werden dezentrale Warmwasserstationen in den Wohnungen eingesetzt, die zentral nur mit Kaltwasser versorgt werden, sodass die Verkeimung der Leitungen, ohne aufwendige Zirkulationsinstallationen, ausgeschlossen ist.
Die Hygienelüftung der Wohnungen erfolgt über ein dezentrales System, bestehend aus membrangesteuerten Nachstromöffnungen im Fensterbereich. Für die zur Wieslocher Straße angeordneten Öffnungen sind in die Holzfassade integrierte schallschutzsichere Elemente geplant. Die Abführung der verbrauchten Luft erfolgt mittels Überdachlüfter die mit Wärmetauscher annähernd ohne Energieverlust arbeiten.
Die PV- Anlage ermöglicht zusätzlich die Versorgung von Kfz-Ladestationen in der Tiefgarage sowie die Nutzung eines innovativen Mieterstrommodells mit Informationen zum aktuellen Verbrauch für eine Sensibilisierung zur bewussten Energienutzung durch die Bewohner.
Verkehrskonzept Auto
Alle KFZ-Stellplätze sind in den Tiefgaragen angeordnet, wodurch das Quartier autofrei bleibt. Die Tiefgaragen sind voneinander getrennt und den Gebäuden direkt zugeordnet. Sie werden beide von der der Dietrich-Bonhoeffer-Straße angefahren.
Alle Gebäude haben einen unterirdischen, direkten Zugang zur Tiefgarage und erhalten über Aufzüge, einen barrierefreien Zugang zu ihren Stellplätzen bzw. zu ihren Wohnungen. Die Ausstattung der Tiefgaragen mit Ladestationen und intelligenten Lastmanagern für E-Autos, als auch für E- Fahrräder sehen wir als unabdingbar.

Verkehrskonzept Fahrrad
Die überdachten Fahrradstellplätze sind leicht zugänglich im Gebäudevolumen integriert und finden sich zentral, ebenerdig zwischen den Hauseingängen von jedem Gebäude verortet. Sie sind sowohl von Straßen- als auch von Innenhofseite zugänglich und dadurch besonders kinderfreundlich angeordnet. Mit diesem Angebot erwarten wir eine hohe Akzeptanz und verhindern das „wilde“ Fahrradparken rings um das Gebäude, wodurch die Aufenthaltsqualität des Wohnquartiers erhöht wird.
Zusätzliche Fahrrad- Besucherstellplätze finden sich direkt neben den Hausengängen.

Müllkonzept
Die luftoffenen Müllräume sind wie die Fahrradstellplätze leicht zugänglich im Gebäudevolumen integriert und finden sich zentral, ebenerdig zwischen den Hauseingängen von jedem Gebäude verortet. Der Weg zwischen Wohnung und Müllraum ist für die Bewohner maximal kurz ebenso wie für die Müllabfuhr. Aufwendiger, personalintensiver Müllcontainertransport zum Müllfahrzeug entfällt.

Bauabschnitte & zeitliche Realisierung
Durch die Trennung der beiden Baufelder, auch der Tiefgaragen, ist eine Bauabschnittsbildung leicht umsetzbar. Jedes Grundstück funktioniert eigenständig, wobei sich durch eine gemeinsame Realisierung positive Synergien ergeben und die Bewohner die volle Qualität des Wohnumfeldes schnellstmöglich nutzen können.

Flexibles und generationenübergreifendes Konzept
Alle Geschosswohnungen sind über einen Aufzug barrierefrei erreichbar. Diese sind bewusst nicht auf einen bestimmten Typ beschränkt, sie finden sich in allen Gebäuden, Wohnungstypen-, und Größen. Damit ist zum einen eine freie Verteilung der Generationen überall im Quartier und zum anderen die nachhaltige Nutzung des Wohnraums gewährleistet. So entsteht ein Mit- statt Nebeneinander. Auch die differenzierte Freiraumgestaltung bietet ein Angebot für alle Nutzer, von Senioren bis zu Familien mit kleinen Kindern.

Zielgruppe
Die Gebäude sollen den unterschiedlichen Lebensumständen der Menschen und ihren individuellen Wohnbedürfnissen Rechnung tragen. Geplant ist ein vielfältig gemischtes Wohnumfeld für alle Lebensentwürfe, Einkommensgruppen und Generationen, von Singles, über jungen Familien bis zu Senioren.
Die architektonisch durchgehende Formensprache unterstützt das Zusammengehörigkeitsgefühl. Jedes Gebäude vermittelt dieselbe Wertigkeit - ungeachtet der Einkommensverhältnisse, Familienstruktur oder des Alters der Bewohner.
Optisch verbindendes Element ist die Verwendung von Holz an der Fassade. So entsteht eine harmonische Durchmischung der vielfältigen Nutzergruppen bei einem gleichzeitigen homogenen Gesamterscheinungsbild. Dieses eint die Vielfalt im Inneren als gemeinsamer Rahmen und wirkt für das junge Quartier identitätsstiftend und verbindend.
Das Herzstück und Ort der Begegnung ist die nach Süden orientierte Grünfläche mit differenzierten Angeboten für die Bewohner.
Die Vielfalt der Wohnungstypen, -größen und -zuschnitte sowie eine ausgewogene Differenzierung sorgt dafür, dass für jede Lebensphase ein passendes Angebot entsteht.

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